
Kinder
(bis 12 Jahre)
Kinder drücken ihre Erlebnisse und inneren Konflikte oft nicht in Worten, sondern im Spiel, in ihrer Fantasie oder durch ihr Verhalten aus. In der Psychotherapie biete ich ihnen einen geschützten Raum, in dem sie auf ihre eigene Weise zum Ausdruck bringen können, was sie beschäftigt. Gemeinsam erkunden wir, welche Gefühle, Ängste oder Herausforderungen hinter bestimmten Verhaltensweisen stehen. Die Therapie kann helfen, wenn ein Kind beispielsweise unter Ängsten, Rückzug, Wutausbrüchen, Schulproblemen oder belastenden Erlebnissen leidet.
Da Kinder in ihrem familiären Umfeld eingebettet sind, gehören begleitende Gespräche mit Eltern oder anderen Bezugspersonen zum therapeutischen Prozess dazu. Sie helfen dabei, das Kind besser zu verstehen und es im Alltag passend zu unterstützen.
Psychotherapie mit Kindern bedeutet nicht nur, Symptome zu lindern – sondern zu begleiten, zu verstehen und Entwicklung zu ermöglichen.
- Angststörungen
- Depressive Verstimmungen
- Emotionale Regulationsstörungen
- Bindungsstörungen
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- Frühkindliche Regulationsstörungen
- Soziale Anpassungsschwierigkeiten
- Selbstwertprobleme und Unsicherheiten
- ADHS/ADS
- Störungen des Sozialverhalten
- Zwangsstörungen
- Bauch- und Kopfschmerzen ohne organische Ursache
- Schlafstörungen
- Einnässen und Einkoten
- Verarbeitung von Trennung oder Scheidung der Eltern
- Verlust eines Elternteils oder nahestehender Personen
- Erfahrungen von Vernachlässigung oder Misshandlung
Jugendliche
(13-18 Jahre)
Die Jugendzeit ist eine Phase voller Veränderungen – nach außen hin sichtbar, aber auch innerlich oft ein Prozess, der Unsicherheiten, Konflikte und Fragen mit sich bringt. Manche Herausforderungen lassen sich gut alleine bewältigen, andere können zu Überforderung, Rückzug, Ängsten oder starken Stimmungsschwankungen führen.
In der Psychotherapie biete ich Jugendlichen einen Raum, in dem sie ohne Druck und Bewertung über das sprechen können, was sie bewegt. Themen wie Selbstwert, Beziehungen, Identität, familiäre Konflikte oder belastende Erfahrungen stehen oft im Mittelpunkt. Gemeinsam versuchen wir zu verstehen, welche Muster dahinterstecken und wie neue Wege möglich werden.
Begleitende Gespräche mit den Eltern sind in vielen Fällen hilfreich, werden aber je nach Situation individuell gestaltet. Manche Jugendlichen wünschen sich mehr Eigenständigkeit in der Therapie, andere profitieren von einem offenen Austausch mit ihren Bezugspersonen.
Psychotherapie mit Jugendlichen bedeutet nicht nur, Probleme zu lösen, sondern sich selbst besser kennenzulernen – mit all den Herausforderungen und Möglichkeiten, die das Erwachsenwerden mit sich bringt.
- Angststörungen
- Depressive Episoden und anhaltende Niedergeschlagenheit
- Selbstwertprobleme und Identitätskrisen
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- Suizidale Gedanken und Selbstverletzendes Verhalten
- Zwangsstörungen
- Autonomie- und Ablösungskonflikte
- Identitätsfindung und Unsicherheiten
- Schwierigkeiten in sozialen Beziehungen
- ADHS/ADS
- Aggressives, oppositionelles oder grenzüberschreitendes Verhalten
- Delinquentes Verhalten
- Unklare körperliche Beschwerden ohne organische Ursache
- Schlafstörungen
- Problematischer Umgang mit Alkohol, Drogen oder sozialen Medien
- Exzessives Computerspielen oder zwanghafte Internetnutzung
- Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität
- Verarbeitung von belastenden familiären Ereignissen
- Gewalterfahrungen oder sexueller Missbrauch
Erwachsene
Vielleicht stellen Sie sich die Frage, warum bestimmte Muster sich immer wiederholen – in Beziehungen, im Beruf oder im Umgang mit sich selbst. Vielleicht merken Sie, dass Ängste, Zweifel, Traurigkeit oder innere Anspannung nicht einfach verschwinden. Psychotherapie bietet einen Raum, um diesen Themen nachzugehen – mit Zeit und Tiefe, aber auch mit Blick auf das, was im Hier und Jetzt spürbar ist. Ich arbeite psychoanalytisch und psychoanalytisch orientiert, das bedeutet, wir suchen nicht nur nach schnellen Lösungen, sondern verstehen, was hinter den aktuellen Schwierigkeiten steckt. Wie lange dieser Prozess dauert, ist individuell – manche Veränderungen geschehen schrittweise, andere setzen schneller ein.
Im Mittelpunkt steht nicht nur das Bearbeiten von Symptomen, sondern die Möglichkeit, sich selbst besser kennenzulernen und neue Wege für sich zu entdecken.
- Depressionen
- Burnout & Erschöpfungszustände
- Bipolare Störung
- Generalisierte Angststörung
- Soziale Ängste
- Panikstörung
- Zwangsgedanken
- Zwangshandlungen
- Unverarbeitete belastende Erlebnisse (z. B. Unfälle, Missbrauch, Gewalt)
- Belastende Veränderungen
- Trauer nach Verlust eines nahestehenden Menschen
- Identitätskrisen & innere Konflikte
- Selbstunsicherheit & starke Selbstzweifel
- Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen
- Körperliche Symptome ohne organische Ursache
- Funktionelle Beschwerden
Mag.a Sophie-Marie Hockl
Psychotherapeutin in Fachausbildung unter Lehrsupervision (Psychoanalytisch-Psychodynamische Therapie/Psychoanalyse)
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